Walter G. Schröder, (1954-2014) Rüdesheim am Rhein, Deutschland.
W.G Schröder gehörte in seiner Zeit zu den besten und innovativsten Goldschmieden Deutschlands.
Zu Lebzeiten nannte er sich Zeitweise auch XAN und sein privater Fokus im Schmuckbereich lag in der Produktion von Emaille-Schmuck. Von diesem fertigte er fast 380 Stück, die durch ihre Zeitlose Eleganz und raffinierten Farbgebungen bestechen. Leider verstarb er unerwartet 2014, wenige Wochen, Nachdem er ins Buch - zeitgenössische Goldschmiedekunst 2013-14 - (Grupo Duplex Verlag Spanien) aufgenommen wurde.
Von fast allen Schmuckstücken existieren noch die Dokumente zu den Farbmuster der Schmuckstücke (teilweise musste er bis zu 100 Farbkombinationen für 1 Schmuckstück ausprobieren)
Seine frühen Stücke signierte er mit einem verschlungenen WS, bis 2012 mit XAN und zu seinem Tod 2014 mit WGS (im rechteckigen Feld.
Seine zweite Leidenschaft galt, ab 1986, der internationalen Entwicklungshilfe in der Goldschmiedebranche. Für diese Arbeit wurde er von den Ländern Äthiopien, Sri Lanka, Indonesien, Peru und Litauen ausgezeichnet.
Alle Zeichnungen stammen von seinem Sohn Ralf Schröder, der immer noch Kontakte in der Goldschmiedebranche und in Sri Lanka pflegt. Sein Augenmerk liegt auf Edelsteinen aus Europäischem direct trade, die er sowohl in Deutschland, als auch in Sri Lanka verschleift, in einer Werkstatt, welche schon sein Vater mit aufbaute und die er ab 2016 auf die Standards von Fair Trade umstellte
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